Sich selbst des Denkens Leuchten Im Innern kraftvoll zu entfachen, Erlebtes sinnvoll deutend Aus Weltengeistes Kräftequell, Ist mir nun Sommererbe, Ist Herbstesruhe und auch Winterhoffnung.
Ich kann im Innern neu belebt Erfühlen eignen Wesens Weiten Und krafterfüllt Gedankenstrahlen Aus Seelensonnenmacht Den Lebensrätseln lösend spenden, Erfüllung manchem Wunsche leihen, Dem Hoffnung schon die Schwingen lähmte.
In meines Wesens Tiefen dringen: Erregt ein ahnungsvolles Sehnen, Daß ich mich selbstbetrachtend finde, Als Sommersonnengabe, die als Keim In Herbstesstimmung wärmend lebt Als meiner Seele Kräftetrieb.
Natur, dein mütterliches Sein, Ich trage es in meinem Willenswesen; Und meines Willens Feuermacht, Sie stählet meines Geistes Triebe, Daß sie gebären Selbstgefühl Zu tragen mich in mir.
Ich darf nun mir gehören Und leuchtend breiten Innenlicht In Raumes- und in Zeitenfinsternis. Zum Schlafe drängt natürlich Wesen, Der Seele Tiefen sollen wachen Und wachend tragen Sonnengluten In kalte Winterfluten.
Sich selbst erschaffend stets, Wird Seelensein sich selbst gewahr; Der Weltengeist, er strebet fort In Selbsterkenntnis neu belebt Und schafft aus Seelenfinsternis Des Selbstsinns Willensfrucht.
Es dämpfet herbstlich sich Der Sinne Reizesstreben; In Lichtesoffenbarung mischen Der Nebel dumpfe Schleier sich. Ich selber schau in Raumesweiten Des Herbstes Winterschlaf. Der Sommer hat an mich Sich selber hingegeben.
Das Licht aus Weltenweiten, Im Innern lebt es kräftig fort: Es wird zum Seelenlichte Und leuchtet in die Geistestiefen, Um Früchte zu entbinden, Die Menschenselbst aus Weltenselbst Im Zeitenlaufe reifen lassen.
鈴木一博氏が「こころのこよみ」の解説されてゐて、 この週のこよみにこのやうな文章を記してをられる。
そもそもひとつであるところが、 外にあつて「光」と呼ばれ、 内にあつて「意識」と呼ばれる。 内と外はひとつの対であり、 リアルなところは、内と外のあはひにある。 ゲーテのことばにかうある。 「なにひとつ内にあらず、 なにひとつ外にあらず / そも、内にあるは外にあるなり」 (Nichits ist drinnen,nichits ist draußen;/ Denn was innen,das ist außen.「Epirrhema」)